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\nDas neue Geb\u00e4ude ist ger\u00e4umig, die Ausfallstra\u00dfen sind nah. Hier, in Malden\/Gelderland, kann es mit Lantech weiter vorangehen. Wobei, wenn das Wachstum so schnell voranschreitet wie im vergangenen Jahr \u2026 Z\u00e4hlte Lantech Anfang 2017 um die hundert Mitarbeiter, sind es inzwischen schon 45 mehr. Marketingmanager Bob Lemmen kann es noch immer nicht ganz fassen. \u201eDie Auftr\u00e4ge fliegen uns nur so zu. Es gab schon immer Wachstum, aber so schnell wie letztes Jahr? Das war wirklich au\u00dfergew\u00f6hnlich.\u201d<\/p>\n
Aber gut, wie sollte es anders sein, wenn man sich als Verpackungsmaschinenhersteller inzwischen einen solch guten Namen gemacht hat. Verl\u00e4ssliche, qualitativ hochwertige Produkte: Hier in Malden wissen sie, worum es geht. F\u00fcr Unternehmen weltweit, darunter multinationale Konzerne im Lebensmittel- und Logistiksektor, ist der Preis nicht mehr allein ausschlaggebend. Viel mehr wird Wert auf kontinuierliche Produktion gelegt, die in keinem Fall zum Stillstand kommen darf. \u201eDaher unterst\u00fctzen wir unsere Kunden in genau diesem Punkt\u201d, so Bob. \u201eBeispielsweise mit unserem Kartonaufsteller, mit dem f\u00fcr uns alles begann. Wir liefern ihn mit 99,5 prozentiger Uptime-Garantie und stellen dies in der Praxis unter Beweis. Potenzielle Kunden wissen das und k\u00f6nnen bei vorhandenen Kunden sehen, wie unsere Maschinen dort arbeiten. Diese Transparenz charakterisiert uns. Wir sind n\u00fcchtern, ohne Schnickschnack. Und setzen uns alle f\u00fcr verl\u00e4ssliche und schlichtweg gute Produkte ein.\u201d<\/p>\n
Mustereispiel f\u00fcr Lean Production<\/strong><\/p>\n Doch ist da noch mehr als nur ein guter Name. Am neuen Standort zeigt sich sofort, wie fl\u00fcssig alles abl\u00e4uft. Die Logistik- und Montagehallen sind ein Musterbeispiel f\u00fcr Lean Production<\/em>, bei der es um mehr Effizienz mit m\u00f6glichst wenig Menschen und Mitteln geht. Und dies setzt Lantech umfassend um, erkl\u00e4rt Bob. \u201eWir sind offen f\u00fcr neue Ideen, nehmen die Beitr\u00e4ge der eigenen Mitarbeiter auf. Es gibt keine langen Besprechungen, sondern wir kommen jeden Morgen kurz an Whiteboards zusammen und verbinden jede Aktion mit einem Namen. So packen wir die Aufgaben konkret an.\u201d<\/p>\n Und mit diesem Ansatz kommen die neuen Ideen wie von selbst. So stehen zwischen den hohen Ger\u00fcsten niedrige Regale, an denen so genannte Picker mit von Lantech selbst entworfenen Wagen entlangfahren. Mit allen Elementen f\u00fcr ein Produkt oder Projekt ausgestattet, sorgen die Picker daf\u00fcr, dass die Kollegen an den jeweiligen Arbeitspl\u00e4tzen immer \u00fcber das ben\u00f6tigte Zubeh\u00f6r verf\u00fcgen. Ist eine Maschine fertig? Dann geht sie durch ein anderes Tor zur Logistikhalle, fertig f\u00fcr den Versand. All das zusammen funktioniert, so Bob. \u201eBei unserem Umzug haben wir intensiv \u00fcber diese Aufteilung nachgedacht. Lean f\u00f6rdert unser Mitdenken.\u201d<\/p>\n So engagiert jeder einzelne Mitarbeiter ist, so beteiligt sind auch die Zulieferer. Z.B. erinnert sich Peter Kooken, Produktmanager Kabeltechnik bei itsme, noch gut an die Lean-Sessions bei Lantech. \u201eWir erhielten dadurch einen guten Einblick in die Arbeitsweise von Lantech. Just-in-time<\/em>-Lieferung ist hier enorm wichtig, da helfen wir gerne mit, unter anderem mit einem 2BIN-System. Ich bin schon seit Jahren immer wieder hier und habe Lantech zu dem Unternehmen wachsen sehen, das es heute ist. Das macht mich stolz: Lantech ist f\u00fcr itsme eine gute Visitenkarte.\u201d<\/p>\n